die "ddr" war ein unrechtsstaat !

Es ist mir schleierhaft, wieso die Partei " DIE LINKE " sich mit der Begrifflichkeit Unrechtssstaat dermaßen schwer tut. Nehmen wir zB  das Zivilrecht, so glaube ich, dass die DDR sich kaum von der Rechtsprechung anderer Länder zB der Bundesrepublik unterschieden hat. Gleichberechtigung, Eigentumsdelikte, Bekämpfung der Kriminalität da war der Staat in der Gesetzgebung oftmals durchaus fortschrittlich und sicherlich im Arbeitsrecht vielleicht auch federführend. Alles wurde aber zur FARCE,  sobald jemand das System in Frage stellte, (Klassenfrage) es kritisierte oder gar ablehnend gegenüberstand. Hatte der Werktätige eine Funktion: Lehrer, Ingenieur, Meister oder weiß der Geier, verlor man letztendlich bei fehlender Einsicht seine Existenz, (Berufsverbot). Stellte jemand einen Ausreiseantrag, so wurde er mit Kriminellen auf eine Stufe gestellt. Hatte  sich der Bürger, die"DDR" politisch zum Feind gemacht, glauben sie mir, niemand der zB eine leitende Funktion in einem VEB Betrieb bekleidete, war bereit sich unter vier Augen öffentlich oder verborgen, sich auf einem solchen Menschen (Individium) einzulassen, oder sich gar auszutauschen, warum ? weil keiner sich der Gefahr der Kollaboration, (Verdacht und unangenehmer Befragung durch die Staatssicherheit) aussetzen wollte, also mied man diese Person. Auf diese Weise war ein "Ausgestoßener" isoliert und einsam (das war so beabsichtigt). Plante jemand einen "Durchbruch" wie auch immer, so wurde dies bereits geahndet. Ein Fluchtversuch galt als Verbrechen. Es gab einen Schießbefehl mit 386 Mauertoten. Insgesamt starben an der 1400 km langen innerdeutschen Grenze über 1000 Menschen. Die DDR prahlte mitunter mit der Behauptung: eine fortschrittliche Weltanschauung zu vertreten, wer sich aber die Welt "ANSCHAUEN" wollte, der wurde letztlich eingesperrt, oder man riskierte sein Leben. Das war die DDR, im amtlichen Sprachgebrauch: der real existierende Sozialismus, auf deutschem Boden !!!

Seepark den 09 November 2014

" freiheit lernt man erst dann schätzen, wenn man sie verloren hat "

freiheit ist immer die freiheit des anderen

Rosa Luxemburg

die ewig gestrigen !

Die Parteivorsitzende der Linken Katja Kipping, eine intelligente Frau und ausgezeichnete Rhetorikerin windet sich bei einem Erklärungsversuch "Unrechtsstaat DDR" ja oder nein, wie ein Aal. Sie scheiterte bei dem untauglichen Versuch, die Außengrenze der EUROPÄISCHEN UNION  mit der BERLINER MAUER in Beziehung  zu setzen, zog mögliche Parallelen. Ihre Absicht in diesem Zusammenhang das Monsterbauwerk (Mauer) zu bagatellisieren war einfach lächerlich, und endete kläglich. Die LINKE hat offenbar Realitätsverluste, außerdem bin ich mir sicher, dass es immer noch SED - Kader gibt, die den Untergang der DDR bedauern. Dieses Klientel übt aber offenbar immer noch beträchtlichen Druck auf die Meinungsbildung der Führungsriege der Linken aus. Anders kann ich mir eine derartige  schwache, dürftige und argumentationsarme Diskussion nicht erklären. Es ist in der Tat bedauerlich, dass sich die LINKE,  selbst nach 25 Jahren, immer noch nicht  ihrer SED-KETTEN  entledigte, schade eigentlich !!!

Seepark den 11. November 2014

die bundestagswahl 2017 !

Nun, ich wage einmal eine Prognose: Die erste linksgeführte Regierung mit Herrn Ramelow als Ministerpräsident in Thüringen wird der Auftakt sein, um die nächste Bundesregierung 2017 mit Hilfe der SPD und den Linken als Erfüllungsgehilfen vorzubereiten. Die Linke muß auf dem Weg zur Macht Federn lassen, eine Anpassung durchlaufen, vor allem außenpolitisch werden sie Positionen räumen müssen. Das Schmuddelimage wird die SED Nachfolgepartei spätestens auf dem Weg zur Führungsspitze im Bund, mit Hilfe der SPD ablegen. Die Sozialdemokraten ihrerseits werden noch ein Stück nach links rücken. Die Spitze um Sigmar Gabriel (SPD) davon bin ich überzeugt weiß, dass sie nur (wenn überhaupt) mit Unterstützung der Linken die nächste Bundesregierung stellen kann. Die Sozis. lernen den Linken den aufrechten Gang und macht sie folglich salonfähig. Gegebenenfalls werden die Grünen noch mit ins Koalitionsbett steigen. Meine Gedanken: die Macht in den Händen der Linkspartei im Bund,  bereitet mir jedenfalls Bauchschmerzen, aber bitte, das entscheidet ja letztlich (der Souverän) der Wähler !!!

Seepark den 12. November 2014

Kohlmeise !  ( Parus major )

Eigenschaften: Brennw. 500 mm, 1/160 Sek. ISO 800, Blende 6,3 aus freier Hand !

Grünfink !  ( carduelis chloris )

Eigenschaften: Brennw. 500 mm, 1/125 Sek. ISO 800, Blende 6,3 aus freier Hand !

Grünfink !

amsel !  ( Turdus merula )

Nach dem Regen !
Verschlußzeit 1/125 Sek. 1/1000 Sek. wäre besser gewesen, erzwungener Blitz
Verschlußzeit: 1/2500 Sek. ISO 800, erzwungener Blitz

Die Vogelwelt in Aktion zu fotografieren ist für mich jedenfalls nicht so einfach ! Das SIGMA Tele 150-500 mm, größte Öffnung, Blende:  6,3  sagt schon etwas darüber aus, dass bei ungünstigem Licht der Radius des Einsatzes doch begrenzt ist. Die Sache stellt sich wesentlich günstiger dar, bei Verwendung des Blitzlichtes oder besser noch mehrerer Blitze. Die hier gezeigten Bilder, sind bis auf wenige Ausnahmen alle geblitzt. Das setzt voraus, dass ich die Vogelschar zB an eine Futterquelle binde. In diesem Fall saß ich noch hinter einer warmen Glastüre.  Kamera und Blitzer sind per Funk verbunden. Die HSS Funktion, Blitzzeiten 1/250  bis 1/8000 Sek. sind komfortabel. Durch eben diesen Einsatz, kann man ebenfalls die Schärfentiefe beeinflussen, und dieselbe  als Gestaltungsmittel  einsetzen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Bokeh (Hintergrund in weicher Unschärfe legen) So sitze ich den lieben langen Tag auf der Lauer, um im richtigen Augenblick den Auslöser zu drücken, genau hier liegt aber das Problem. Es gibt nämlich Bewegungsmelder oder auch Lichtschranken, die mir diese mitunter doch monotone Arbeit abnehmen könnte, aber dann hätte ich ja garnichts mehr zu tun !

Seepark den 15. Nov. 2014

TOLERANZ !

Demokratie endet für mich immer dort, wo man mit Hilfe der Meinungsvielfalt genau dieses Recht zu untergraben versucht, also letztlich für deren Abschaffung eintritt.  Es ist daher unerheblich, ob diese Gefahr oder Bedrohung von links oder rechts daherkommt. In der Weimarer Republik, gab es eine Vielfalt von Parteien. Der Faschismus bediente sich demokratischer Strukturen, um eben genau diese zu liquidieren. Kaum an der Macht, endete das Ganze in einem Einparteiensystem. Damit war dem Faschismus Tür und Tor geöffnet !!! Auf die heutige Zeit angewandt: es gibt Warnsignale, zB eine verheerende Wahlbeteiligung, politisches  Desinteresse und auch ganz aktuell, einseitige Berichterstattung über die Geschehnisse in der Ukraine und  Rußland, auch ich bin davon nicht frei. Es ist eben schwer im Regen zu stehen und nicht naß zu werden. Es ist leichter sich treiben zu lassen, als gegen den Strom zu schwimmen. Letzteres bedeutet ja auch Auseinandersetzung, Kampf der Argumente und mitunter auch unterlegen zu sein. Demokratie ist auch das Recht des Andersdenkenden. Ja ich werde hellhörig wenn jemand die Meinungsvielfalt benutzt und es am Ende in der Diktatur mündet. Demokratie lebt  von Vielfalt und Widerspruch, dazu gehört auch Toleranz und das Recht der Minderheit.

Seepark den 17. November 2014

Quo vadis  Vladimir putin !

Herr Putin sendet mit seinen vorauseilenden Kriegsschiffen die vor Australiens Küste kurven, ein verheerendes Signal an die Teilnehmerstaaten und den Rest der Welt. Der Hinweis: seine Flotte würde sich ja in internationalen Gewässern befinden, ist in diesm Fall unerheblich, wäre es anders, könnten besagte Schiffe letztlich unter Beschuss geraten, ich weigere mich aber den Gedanken zu Ende zu denken. Das Treffen der 20 wichtigsten Industrieländer, einschließlich Russland, war eigentlich der Ökonomie geschuldet. Herr Putin lässt die Muskeln spielen, was will er uns damit sagen, ich finde: diese Provokation hätte er sich und der Welt ersparen sollen, sie entlarvt einmal mehr seine unlauteren Absichten.  Er wird Teile der Ukraine nicht aus dem Würgegriff entlassen, das war seine Botschaft. Die frühe Abreise ist nach seiner Logik nur eine konsequente Schlußfolgerung. Vielleicht ist es an der Zeit, Herrn Schröder (ehemaliger Bundeskanzler) mit einzubeziehen, dann könnte dieser ja versuchen, seinen  lupenreinen Demokraten (Putin) wieder auf den Pfad der Tugend zu führen. Jedenfalls würde eine friedliche Lösung nicht nur die Völker in Europa aufatmen lassen !

Seepark den 18. November 2014

In diesem Fall (oben) wäre es vorteilhafter gewesen, auch ein Blitzlicht links zu positionieren, dann hätte ich das Köpfchen ausläuchten können. So jedoch liegt es im Schatten, man kann auf den Bildern feststellen, dass aus welchen Gründen immer auch, der Anflug stets von links angepeilt wurde, danach hatte ich eben auch die Blitzer ausgerichtet ! 

Hat man nur eine begrenzte Schärfentiefe zur Verfügung, legt man die Schärfe auf das Auge !

flammulina velutipes  (Winterrübling)

Essbarer, schmackhafter Pilz !

Fundort: Schiepzig, auf einem Birkenstumpf am 22. Nov. 2014

Auch als Samtfußrübling oder Butterrübling bekannt !
Gedünstet zart wie Butter, zergeht auf der Zunge, ich begnüge mich nur mit seiner Abbildung !

In der farbenarmen Jahreszeit, die ja nun beginnt, ist diese essbare Pilzart eine echte Bereicherung, in der sonst so tristen Natur. Schon aus der Ferne, ist das Leuchten in der Stille erkennbar. Dieser Pilz  begleitet mich nun bis weit in den März kommenden Jahres  (periodisch)  Der Stiel ist am unteren Ende samtig, daher auch der Name: SAMTFUSSRÜBLING ! Es gibt jedoch einen tödlichen Vertreter, der Nadelholzhäubling, wie der Name schon verrät, wächst dieser auf NADELHOLZ,  ich möchte es aber nicht beschwören, dass er vielleicht auch an Laubholz gedeihen könnte.  Eine Verwechslung mit dem essbaren Stockschwämmchen liegt jedoch näher. Beide Arten überstehen keinen Frost, der Winterrübling hingegen schon, das Geheimnis liegt wohl  in seinen "Genen" begründet, es wirkt wie ein Frostchutzmittel, ähnlich dem des Leberblümchens oder dem des bescheidenen Schneeglöckchens.  Die Natur hat in der Regel auf alles eine Antwort, es sei denn, der Mensch versündigt sich an ihr.  Vergiftung des Bodens, des Wassers, und der Luft, weil der Profit wichtiger scheint als eine intakte Natur. Das es auch mit Kompromissen gehen kann, sieht man zB in unserem Land. Natur erhalten und andererseits intensive Landwirtschaft betreiben muss sich ja nicht ausschließen, natürlich nicht. Damit meine ich aber keinenfalls Massentierhaltung, außerdem ist das in höchstem Maße Tierquälerei.  Schweine deren Schwänze kupiert werden, weil sie sich denselben wegen Platzmangel gegenseitig abknabbern. Männliche geschlüpfte Küken, die zu tausenden lebend geschreddert werden, weil eben gerade Hennen gefragt sind. Bei der Hähnchenzucht, bedarf es einer anderen Zuchtlinie. Diese sind in der Regel nach 35 Tagen schlachtreif, dann aber so schwer, dass ihre Beine sie nicht mehr tragen, der Knochenbau kommt nicht hinterher. (Qualzucht)  Ob Henne oder Hahn, sie werden mit Antibiotika ohne Ende über's Trinkwasser voll gepumpt. Wir Menschen wundern uns dann im Krankheitsfall, wieso das Antibiotikum keinerlei Wirkung zeigt, wir sind resistent geworden. Natürlich würden wir mehr zahlen, wenn die Tiere nicht so ein qualvolles Dasein fristen müssten. Hier hätte die Politik lange handeln sollen, macht sie aber nicht, weil sie von Lobbyisten geschmiert werden.  

Seepark den 23. Nov. 2814

Fundort: Schiepzig, (Seepark) 

Die Weide dient hier als Wirtspflanze !
Diese Pilze haben ihren Zenit überschritten, es ist wahrscheinlich, diese Art noch 2 bis 3 Mal in dieser Saison zu begegnen, bis März /April 2015
Dieses Mal sind es in der Tat prächtige Exemplare, den ansonsten eher kleinen Pilz

Weihnachtsstern !  (Euphorbia pulcherrima)       27. November 2014

Adventsstern !
Christstern !

                                             Weltlauf !

Hat man viel, so wird man bald noch viel mehr dazubekommen. Wer nur wenig hat, dem wird auch das Wenige genommen. 

Wenn du aber garnichts hast, ach so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur die, die etwas haben.

                                        Heinrich Heine

geboren:     13. Dezember 1797 in Düsseldorf 

gestorben : 17. Februar 1856 in Paris 

" Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht "

                        Rosa Luxemburg

geboren:     05. März 1871      in Zamosc (Polen)

gestorben: 15. Januar 1919   in Berlin  (ermordet)

" Lasset die Geister aufeinander prallen, aber die Fäuste haltet still "

                                                 Martin  Luther

geboren:     10. November  1483    Eisleben  ( Sachsen-Anhalt ) 

gestorben:  18.  Februar     1546    Eisleben

" Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein "

                       Johannes - Kapitel 8

" Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun "

                                   Edmund Burke

" Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt " 

Chinesisches Sprichwort

" Der Tod ist nicht verhandelbar " 

" Das Leben endet immer mit dem Tod " 

                                  Deutschland ein  Wintermärchen

Auszüge! 

Im traurigen Monat November war`s, die Tage wurden trüber, der Wind riß von den Bäumen das Laub, da zog ich nach Deutschland hinüber.

Und als ich an die Grenze kam, da fühlt  ich ein stärkeres Klopfen in meiner Brust, ich glaube sogar die Augen begunnen zu tropfen......      

Sie sang das alte Entsagungslied, das Eiapopeia vom Himmel, womit man einlullt, wenn es gereint, das Volk den großen Lümmel.

Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, ich kenn auch die Herren Verfasser, ich weiß, sie tranken heimlich Wein und predikten öffentlich Wasser. Ein neues Lied, ein besseres Lied, Oh Freunde, will  ich euch dichten! wir wollen hier auf Erden schon das Himmelreich errichten.

Wir wollen auf Erden glücklich sein und wollen nicht mehr darben, verschlemmen soll nicht der faule Bauch, was fleißige Hände erwarben....

                 Heinrich Heine  13 Dez. 1797 - 15 Febr. 1856

                              Die schlesischen Weber

                                   Heinrich Heine      

Im düsteren Auge keine Träne,

Sie sitzen am Webstuhl und flätschen die Zähne;

Deutschland, wir weben dein Leichentuch,

Wir weben hinein den dreifachen Fluch -

Wir weben, wir weben

 

Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten

In Winterskälte und Hungersnöten;

Wir haben vergebens gehofft und geharrt,

Er hat uns geäfft, gefoppt und genarrt -

Wir weben, wir weben

 

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,

Den unser Elend nicht konnte erweichen,

Der den letzten Groschen von uns gepreßt

Und uns wie Hunde erschießen läßt -

Wir weben, wir weben

 

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,

Wo nur gedeihen Schmach und Schande,

Wo jede Blume früh geknickt,

Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt -

Wir weben, wir weben

 

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,

Wir weben emsig Tag und Nacht,

Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,

Wir weben hinein den dreifachen Fluch  

Wir weben, wir weben

                                  (1844)

 

Kohlmeise  ( Parus major)

Aufnahmedaten: ISO 1600, Brennweite: 600 mm, Zeit (S) 1/320, Blende (A) 6,3

Die letzten beiden Bilder (oben) sind mit dem Tamron 150-600 mm entstanden, bei Offenblende (A 6,3)  Entfernung ca. 3 Meter. Die Sonne schien, daher fand der Blitz keine Verwendung.  Der Hintergrund ist schön freigestellt, (Bokeh)

Carduelis chloris (Grünfink)
Haussperling, Spatz
(Passer domesticus) Redensart: "das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern"

Willi Gallasch

Ortschaften u. Gebiete

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Benkendorf

Gödewitz

Dölau

Bereich Heidebahnhof

All' diese Orte werden mit

dem E-Fahrrad abgefahren,

natürlich ist die Kamera dabei. 

Die für mich relevanten Motive

liegen fast immer zwischen den

Dörfern,fernab jeder Straße.